Promotionjobs

Promotionjobs gelten gerade bei Studenten als beliebte Alternative oder auch Ergänzung zum klassischen Nebenjob. Und das aus gutem Grund: Denn als Promoter jobbt man dann, wenn der eigene Terminkalender es gerade zulässt - und/oder wenn das Geld gerade einmal knapp geworden ist. Das ist ideal für alle, die ihren Job dem Studium anpassen möchten und nicht umgekehrt. Schließlich kann ein klassischer Studentenjob mit 19 Stunden Arbeitszeit pro Woche auf Dauer ganz schön anstrengend werden. Im Promotionbereich gelten ebenfalls recht hohe Anforderungen, mitunter muss man hier auch einmal ein ganzes Wochenende oder einige Tage am Stück durcharbeiten. Hierdurch aber werden jede Menge Arbeitsstunden binnen kurzer Zeit absolviert - was einen ordentlichen Lohn bringt und ganz nebenbei auch noch genügend Raum zum Studieren lässt.

Obligatorische Voraussetzung für einen Job als Promoter bzw. Promoterin ist der Gewerbeschein. Den kann man für wenig Geld bei den städtischen Behörden beantragen. Wichtig: Wer einen solchen Schein beantragt hat, der muss künftig auch eine Steuererklärung ausfüllen. Denn die Einnahmen aus den Promotionjobs werden in aller Regel unversteuert, also in voller Höhe ausgezahlt. Wer über eine gewisse Einkommensgrenze pro Jahr kommt, der muss hier unter Umständen Steuern ans Finanzamt zahlen.

Um einen passenden Promotionjob zu finden, stehen verschiedene Suchoptionen zur Wahl. Lohnenswert kann beispielsweise die Registrierung in einer größeren Promotionagentur sein. Diese bringt Promoter und Unternehmen bei passenden Aufträgen zusammen. Alternativ kann man sich auch direkt für einen Promotionjob bewerben; entsprechende Angebote finden sich in Onlinejobbörsen für Studenten und Nebenjobber, mitunter aber auch am Schwarzen Brett der Hochschule.

Ob Messe- oder Promotionjobs, ob Aufbauhelfer oder Servicekraft, ob Supermarkt oder Eventgastronomie - weitere Infos findet man unter Promotionjobs.name

weitere Infos: Callcenterjobs | Gastrojobs